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gefundene Berichte: Keine Berichte gefunden. Beschreibung :Pyrrhura p. picta Blaustirn-Rotschwanzsittich Engl.: Painted Conure Beschreibung: Die Hauptfarbe ist grün. Ein schmaler Streifen am Schnabelansatz ist dunkelrot. Die Zügel und Wangen sind rotbraun und die unteren Wangenfedern haben einen bläulichen Anflug. Die Stirn und der Vorderscheitel sind blau. Die Ohrdecken sind weißlich. Der Flügelbug ist rot. Die Schwanzoberseite ist braunrot. Größe: 22 cmUnterarten :1. Pyrrhura p. picta Blaustirn-Rotschwanzsizzich2. Pyrrhura p. amazonum Santaremsittich 3. Pyrrhura p. microtera Kleiner Blaustirn-Rotschwanzsittich 4. Pyrrhura p. lucianii Prinz Luciens Rotschwanzsittich 5. Pyrrhura p. roseifrons Rotscheitelsittich 6. Pyrrhura p. subandina Jaraquielsittich 7. Pyrrhura p. caeruleiceps Magdalenasittich 8. Pyrrhura p. pantchenkoi Pantchenko-Blaustirn-Rotschwanzsittich 9. Pyrrhura p. eisenmanni Azuero-Sittich Verbreitung :Verbreitung: Venezuela in den Provinzen Amazonas und Französisch GuayanaBolivar.Lebensweise in freier Natur :Lebensraum: Wälder, Waldränder und angrenzende offene Landschaften; in der Regel bis 600 m, in Peru und Kolumbien bis 1200 m. Außerhalb der Brutzeit leben diese Sittiche paarweise oder in Gruppen von 5 bis 12 Vögeln. Der Blaustirnrotschwanzsittich hält sich bevorzugt in dichten und hohen Bäumen auf. In den Bäumen sind sie nur schwer zu entdecken, da das Gefieder sehr düster wirkt. Blaustirnrotschwanzsittiche kommen regelmäßig zu Wasserstellen, um zu trinken und zu baden. Auch außerhalb der Brutzeit übernachten sie in Baumhöhlen. Ihre Nahrung besteht aus Früchte, Beeren, Blüten, Samen, gemüseartige Pflanzen und Insekten und deren Larven. Die Nester bauen sie in hohlen Ästen und Höhlen abgestorbener und lebender Bäume. Das besteht aus Gelege 3 bis 4 Eier.Haltung in Menschenobhut :Importtiere sind recht scheu und nervös und bleiben auch oft zurückhaltend. Diese Sittichart ist sehr neugierig, fliegt gern und ist einmal eingewöhnt robust und wenig empfindlich. Das Badebedürfnis ist sehr stark ausgeprägt. Frische Zweige werden gern und ausgiebig benagt.Zucht in Menschenobhut :Während der Brutzeit müssen die Paare allein gehalten werden, da sich die Vögel gegenseitig stören bzw. aggressiv gegen Mitbewohner werden können. Die Gelegegröße ist in der Regel 4 bis 5 Eier.Ernährung in Menschenobhut :Viel Obst, Gemüse und Grünzeug, regelmäßig Zweige mit frischen Blüten und Knospen; Samenmischung aus Kardi, Hafer; wenige Sonnenblumenkerne (auch gekeimt), Hanf, Buchweizen, Hirse, Glanz und Ebereschenbeeren; Kolbenhirse; Mineralstoffe und Vitamingaben.Literatur :Lexikon der Papageien, Thomas Arndt, Arndt Verlag (CD-Rom) Die bunte Vogelwelt: Papageien-Kakadus-Loris, Rita Riske, Riske-Medien ( CD-Rom) Papageien (Lebensweise, Arten, Zucht), Wolfgang de Grahl, Ulmer Papageien Band 1,2,3, Franz Robiller, Ulmer Das Papageienbuch, Rosemary Low, Ulmer Südamerikanische Sittiche Rotschwanzsittiche /Pyrrhura, Thomas Arndt, Horst Müller Verlag, Band 4 Enzyklopädie der Papageien und Sittiche Papageien ihr Leben in Freiheit, Thomas Arndt, Horst Müller Verlag Die Ernähnrung der Papageien u. Sittiche, Hans Jürgen Künne, Arndt Verlag Und die Zeitschriften Papageien, WP-Magazin, AZ-Nachrichten.
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