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Gelbscheitelamazone (Amazona ochrocephala)
engl: Yellow-crowned Amazon

Ordnung: Papageien (Psittaciformes)

Familie: Papageien (Psittacidae)

Gattung: Amazonen (Amazona)

Fotos: Zur Vogelfotodatenbank

Züchter: Zur Züchterdatenbank

Forum: Zum Vogelforum


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Beschreibung :

1. Gelbscheitelamazone / Amazona o. ochrocephala

Beschreibung: 36 cm groß; Grundfarbe grün; Nackenfedern mit leicht schwärzlicher Säumung; Stirn, Zügel, Scheitel und gelegentlich auch Augenbereich und Schenkel gelb; Flügelbug rot; Flügelsaum gelblichgrün; Hand- und Armschwingen mit violettblauen Spitzen und Außenfahnen; roter Flügelspiegel an den ersten fünf Armschwingen; Schwanz grün mit gelblicher Spitze; Basis der äußeren Schwanzfedern rot; nackter Augenring weißlich; Schnabel grau mit rötlicher Oberschnabelbasis; Iris orange; Füße grau; keine äußeren Geschlechtsmerkmale; Jungvögel mit matteren Farben; nur Stirn und Vorderscheitel gelb; roter Flügelbug geringer ausgedehnt; Schnabel grau; Iris dunkel

2. Marajo-Amazone / Amazona o. xantholaema

Beschreibung: 38 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. ochrocephala, aber Gelbfärbung variabel bis zum Hinterkopf, Augenbereich, zu den Ohrdecken und Wangen ausgedehnt; Brustgefieder mit etwas bläulichem Anflug

3. Nattereramazone / Amazona o. nattereri

Beschreibung: 38 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. ochrocephala, aber mit grünem "Stirnband"; Stirn, Wangen, Ohrdecken und Hals mit Blau verwaschen; roter Flügelbug bei manchen Exemplaren mit gelben Federn durchsetzt; Oberschnabel grau mit gelblich-rosafarbenen Seitenpartien

4. Panama-Amazone / Amazona o. panamensis

Beschreibung: 35 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. ochrocephala, aber Gelbfärbung V-förmig auf Stirn und Vorderscheitel begrenzt; Zügel, Augenbereich und hinterer Scheitel grün mit bläulichem Anflug; Flügelbug mit einem durchschnittlich geringerem Rotanteil; Schenkel grün, gelegentlich mit leicht gelblichem Anflug; Ober- und Unterschnabel hornfarben

5. Gelbnackenamazone / Amazona o. auropalliata

Beschreibung: 38 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. ochrocephala, aber mit grünem Scheitel und grünen Schenkeln; Stirn grün, manchmal mit wenigen gelben Federn durchsetzt; variabel ausgedehnte Gelbfärbung am Nacken; Flügelbug grün, bei manchen Exemplaren mit vereinzelten roten Federn; Schnabel dunkelgrau

6. Rotbug-Gelbnackenamazone / Amazona o. parvipes

Beschreibung: wie Amazona o. auropalliata, aber mit rotem Flügelbug; Schnabelfärbung variiert von dunkelgrau bis grau

7. Roatan-Gelbnackenamazone / Amazona o. caribae

Beschreibung: wie Amazona o. parvipes, aber mit hornfarbenem Schnabel

8. Gelbkopfamazone / Amazona o. belizensis

Beschreibung: wie Amazona o. ochrocephala, aber Gelbfärbung bis zum Augenbereich, den Wangen und Ohrdecken ausgedehnt; gelegentlich vereinzelte gelbe Federn am Hals und Hinterkopf; roter Flügelbug, oft mit gelben Federn durchsetzt; Hals und Bauch mit etwas bläulichem Anflug; Schnabel hornfarben; Jungtiere mit dunkler Schnabelbasis; Gelb auf Stirn und Scheitel begrenzt; Iris dunkel

9. Doppelgelbkopfamazone / Amazona o. oratrix

Beschreibung: 38 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. belizensis, aber Gelbfärbung bis zum Hals, Hinterkopf und den Kopfseiten ausgedehnt; Nackenfedern grün mit deutlich schwarzer Säumung, oft mit Gelb durchsetzt; Brust- und Bauchgefieder meist schwärzlich gesäumt; Innenseite der Schenkel gelb; Flügelbug rot, mit vereinzelten gelben Federn; Jungvögel mit grünem Flügelbug; Gelbfärbung nur auf Stirn und Scheitel begrenzt; Iris dunkel

10. Große Gelbkopfamazone / Amazona o. magna

Beschreibung: 40 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. oratrix, aber mit bis auf Brust und Nacken ausgedehnter Gelbfärbung; restliche Brust- und Bauchfedern grün, schwärzlich gesäumt; Nackenfedern gelegentlich mit roter Säumung; Schenkel gelb; roter Flügelbug oft weit ausgedehnt und mit gelben Federn durchsetzt

11. Tres-Marias-Amazone / Amazona o. tresmariae

Beschreibung: 40 cm groß; Gefieder wie bei Amazona o. oratrix, aber Gelbfärbung bis auf den Hinterkopf ausgedehnt und etwas blasser; Nackenfedern grün, ohne schwarze Säumung und oft mit vereinzelten gelben Federn; Brust und Bauch grün, mit deutlich türkisblauem Anflug und ohne schwärzliche Säumung; Innenseite der Schenkel gelb; schmaler Flügelbug rot, mit gelben Federn durchsetzt

Anmerkung: Jüngste Forschungsarbeiten im Freiland und anhand von Museumsexemplaren haben gezeigt, dass die in manchen Systematiken vorgenommene Aufspaltung von Amazona ochrocephala in drei separate Arten (Amazona ochrocephala, Amazona auropalliata und Amazona oratrix) nicht aufrechtzuerhalten ist. Obwohl die regionalen Subspezies zum Teil sehr eindeutig voneinander zu unterscheiden sind, ist es bis heute nicht gelungen, die exakten Grenzen zu definieren, wo eine Art enden und die nächste beginnen soll. Von einer abschließenden Beurteilung des Amazona-ochrocephala-Komplexes ist man heute allerdings noch weit entfernt, sodass über den Status der Unterarten bzw. der gelegentlich neu aufgestellten Arten weiterhin Unsicherheit herrscht.

Verbreitung :

1. Gelbscheitelamazone / Amazona o. ochrocephala: Süd- und Zentral-Kolumbien östlich der Anden und ihrer Ausläufer über Venezuela, Guyana, Französisch-Guayana und Surinam bis zum Rio Tapajos, Para, Nord-Brasilien; Trinidad

2. Marajo-Amazone / Amazona o. xantholaema: Insel Marajo

3. Nattereramazone / Amazona o. nattereri: von Caqueta, Süd-Kolumbien, über Ost-Ekuador, Ost-Peru und Nordwest-Mato-Grosso bis zum nördlichen Bolivien

4. Panama-Amazone / Amazona o. panamensis: Nord-Kolumbien bis nach West-Panama; Inseln Archipielago de las Perlas in der Kanalzone und auf Coiba

5. Gelbnackenamazone / Amazona o. auropalliata: Pazifikseite von Nordwest-Costa-Rica, nordwärts bis Ost-Oaxaca, Süd-Mexiko

6. Rotbug-Gelbnackenamazone / Amazona o. parvipes: Karibikseite von Ost-Honduras und Nordost-Nicaragua

7. Roatan-Gelbnackenamazone / Amazona o. caribae: Insel Roatan, Barbareta und Guajana

8. Gelbkopfamazone / Amazona o. belizensis: Britisch-Honduras

9. Doppelgelbkopfamazone / Amazona o. oratrix: Pazifikseite von Mexiko in Colima, West-Michoacan und Guerrero

10. Große Gelbkopfamazone / Amazona o. magna: Karibikseite von Mexiko in Süd-Nuevo-Leon, Tamaulipas, Vera Cruz, Ost-Oaxaca und Tobago

11. Tres-Marias-Amazone / Amazona o. tresmariae: Tres-Marias-Inseln, Mexiko

Lebensweise in freier Natur :

Gelbscheitelamazonen bewohnen alle tropischen und subtropischen Landschaftsformen mit Baumbestand. Die Tiere halten sich bevorzugt an den Waldrändern auf. Außerdem findet man sie in Savannen und Gebieten mit hoher Buschvegetation. Gelegentlich werden die Vögel auch in Anbauflächen, Kaffeeplantagen und in der Nähe von Dörfern beobachtet. Die Nominatform, die Marajo-Amazone, die Nattereramazone und die Panama-Amazone weisen die stabilsten Bestände auf, da deren Verbreitungsgebiete durch menschliche Eingriffe bisher nur kaum beeinflusst worden sind. In einigen Teilen Panamas und im nördlichen Kolumbien gibt es jedoch örtlich, vor allem in der Nähe von Siedlungszentren, Bestandsrückgänge durch Rodungen und den Fang für den Wildvogelhandel. Tres-Marias-Amazonen sind auf allen vier Inseln noch recht weit verbreitet. Gelbnackenamazonen und Rotbug-Gelbnackenamazonen kommen noch verhältnismäßig zahlreich vor, durch Waldrodungen zeigen die Populationen aber bereits etwas rückläufige Tendenzen. Gelbkopfamazonen, Doppelgelbkopfamazonen und Große Gelbkopfamazonen sind mittlerweile selten geworden. Seit den 70er Jahren treten durch die Umwandlung des natürlichen Lebensraumes in landwirtschaftliche Nutzflächen großräumige Habitatsverluste auf. Zudem führten Fangaktivitäten zu drastischen Bestandsabnahmen. In Mexiko werden meist nur noch Paare oder kleine Gruppen in Gebieten gesichtet, in denen früher große Scharen lebten. In Tamaulipas, San Luis Potosi und dem nördlichen Veracruz, wo die Vögel einst zahlreich waren, existieren lokal nur noch stark reduzierte Populationen. Gelbscheitelamazonen sind im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Trupps unterwegs, nicht selten kommt es auch zur Bildung größerer Schwärme, die aus bis zu 250 Individuen bestehen können. Die Vögel verhalten sich auf den Flügen von und zu den Schlafbäumen besonders auffällig, sie breiten sich auf mehreren Bäumen aus und versuchen unter lautem Geschrei, die besten Schlafplätze für sich zu beanspruchen. In den frühen Morgenstunden fliegen die Gelbscheitelamazonen regelmäßig zum Baden an die nahe gelegenen Flüsse. Mittags ruhen die Tiere in den Kronen schattenspendender Bäume, wo sie sich sehr leise verhalten. Die Nahrung der Gelbscheitelamazonen besteht im Freiland aus Früchten, Samen, Nüssen, Blüten, Beeren und Knospen. Die Tiere suchen täglich scharenweise die sogenannten "Barreiros" (Stellen an Flussufern und Steilhängen, an denen mineralhaltige Erde offen zutage tritt) auf, um dort ihren Mineralstoffbedarf zu decken. Die Brutzeit ist aufgrund des großen Verbreitungsgebietes der Art unterschiedlich. Sie liegt in Mittelamerika zwischen März und Juni, in Kolumbien und Venezuela zwischen April und Juli und in Brasilien zwischen Juni und Oktober. Auf den Tres-Marias-Inseln beginnen die Vögel im Februar und auf Trinidad im März mit den Brutaktivitäten. Die Nisthöhlen befinden sich meist in hohen abgestorbenen Bäumen und Palmen. Die Nominatform brütet auch in Baumtermitenbauten. Das Gelege besteht aus 2-4 Eiern, die etwa 26 Tage lang bebrütet werden. Nach ungefähr 65 Tagen fliegen die Jungvögel aus.

Haltung in Menschenobhut :

Die Gelbscheitelamazone gehört neben der Blaustirnamazone (Amazona aestiva) und der Venezuela-Amazone (Amazona amazonica) zu den am häufigsten gehaltenen Amazonenarten. Aufgrund des lebhaften Verhaltens benötigen die Vögel eine große Unterkunft, als Mindestmaß gilt in etwa 4 m x 2 m x 2 m (Länge x Breite x Höhe). Kleinere Zimmervolieren können nur verwendet werden, wenn die Tiere täglich mehrere Stunden Freiflug in der Wohnung erhalten. Ideal ist die Unterbringung in einer Außenvoliere mit anschließendem Schutzraum, der im Winter auf mindestens 10 Grad erwärmt werden muss. Zum Volierenbau sind möglichst stabile Materialien vorzuziehen, da Gelbscheitelamazonen gerne nagen und Holzkonstruktionen schnell zerstören können. Aufgrund des ausgeprägten Nagebedürfnisses sollten regelmäßig frische Zweige gereicht werden. Gelbscheitelamazonen eignen sich nicht für die Einzelhaltung, sie müssen zumindest paar- oder gruppenweise untergebracht werden. Außerhalb der Brutzeit gestaltet sich auch die Vergesellschaftung mit anderen Amazonenarten in der Regel problemlos. Die Vögel verhalten sich leider besonders in den Morgen- und Abendstunden mitunter sehr laut, was vor allem bei einer geplanten Außenhaltung beachtet werden sollte. Wie bei anderen Papageien, die in tropischen oder subtropischen Gebieten heimisch sind, muss auch bei Gelbscheitelamazonen auf eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit (60-70%) geachtet werden. Die Tiere sollten außerdem regelmäßig abgeduscht werden, in Außenvolieren können zu diesem Zweck auch Beregnungsanlagen eingesetzt werden.

Zucht in Menschenobhut :

Einige Unterarten der Gelbscheitelamazone zählen zu den am häufigsten nachgezogenen Großpapageien. Zur Brutzeit muss das Paar unbedingt isoliert werden, da die Tiere dann zu mitunter sehr aggressivem Verhalten neigen. Auch gegenüber dem Pfleger kann es zu Aggressionen kommen, man sollte sich den Vögeln nur mit Vorsicht nähern. Das gilt vor allem für eigentlich zahme und zutrauliche Amazonen, da diese Tiere ohne jegliche Zurückhaltung und Scheu auf den Menschen zugehen. Wenn der Pfleger nicht erreicht werden kann, kommt es gelegentlich zu "Übersprungsverhalten", wobei die Aggression dann gegen den Partner gerichtet wird. Bei jeglichen Zuchtversuchen muss daher auf eine möglichst ruhige und störungsfreie Umgebung geachtet werden. In Außenvolieren kommt es meist im April zu den ersten Brutaktivitäten. Als Nistplatz kann eine Naturstammnisthöhle oder ein Kasten (30 cm x 30 cm x 50 cm) verwendet werden. Häufig inspiziert zuerst das Männchen die Bruthöhle, erst dann zeigt auch das Weibchen Interesse. Das Gelege besteht aus 2-4 Eiern, deren Gewicht etwa 12-14 g beträgt. Die Eier werden in der Regel im Abstand von 2 Tagen gelegt. Nach 26 Tagen schlüpfen die Küken. Wie bei den meisten anderen Papageienarten ist nur das Weibchen für die Brut verantwortlich, das Männchen füttert seine Partnerin und hält den überwiegenden Teil des Tages in Höhlennähe Wache. Im Alter von 14 Tagen öffnen sich die Augen der Jungen, nach gut 3 Wochen besitzen sie das zweite dichte Dunenkleid. Wenig später beginnt das Jugendgefieder zu sprießen. Nach einer Nestlingszeit von ungefähr 60 Tagen fliegen die Jungvögel aus.

Ernährung in Menschenobhut :

Körnerfutter, das vor allem zur Brutzeit im gekeimten Zustand gereicht werden sollte, stellt die Grundnahrung dar und macht in etwa 50-60% der Gesamtfuttermenge aus. Die Körnermischung kann sich z.B. aus folgenden Sämereien zusammensetzen: Dari, Kardi, Weizen, Rohreis, Buchweizen, Leinsaat, Hanfsaat, Haferkerne, Hirse, Kanariensaat, Paddy-Reis und Milokorn. Gelegentlich können wenige (!) Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Zirbelnüsse beigemengt werden. Neben dem Körnerfutter benötigen die Tiere unbedingt Frischkost in Form von Obst, Gemüse und Grünfutter. Zur Verfütterung geeignete Sorten sind z.B. Apfel, Birne, Banane, Mandarine, Orange, Mango, Erdbeere, Himbeere, Ananas, Paprika, Gurke, Karotte, rote Beete, Kresse, Vogelmiere, Gras, Löwenzahn, etc. Weitere Futterzusätze sind z.B. frische Obstbaumzweige, einheimische Wildfrüchte (Hagebutten, Vogelbeeren, etc.) tierisches Eiweiß (vor allem während der Brutzeit!), Grit, halbreife Maiskolben und Hirsekolben.

Literatur :

Amazonen - Hoppe, Dieter - Ulmer Verlag
Lexikon der Papageien, Band 4 - Arndt, Thomas - Arndt Verlag
Einführung in die Biologie der Papageien - Collar, Nigel J. - Arndt Verlag
Handbuch der Vogelpflege, Papageien Band 3 - Robiller, Franz - Ulmer Verlag
Die Ernährung der Papageien und Sittiche - Künne, Hans-Jürgen - Arndt Verlag
Die Marajo-Amazone - Lepperhoff, Lars - Papageien 8/1999
Zur Taxonomie der Großen Gelbkopfamazone - Niemann, Rainer - Papageien 9/2001
Beobachtungen zur Zucht der Gelbscheitelamazone - Fielenbach, Harald - Papageien 4/2000


Betreuer: Doris Widtmann - Homepage
Letzte Änderung dieser Seite: 26 Juni 2002 15:59 Uhr

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