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Beschreibung :Grösse: 11cm Färbung: die Schildnonne sieht ähnelt bis auf das Weiss, welches sich vom Unterschnabel bis zum Nacken zieht der Schwarzkopfnonne(Munia malacca atricapilla). Ebenfalls ist der Übergang vom nacken zum Rücken wie der Weisskopfnonne grau. Die Weibchen sind im Gesicht mehr grau, was sich auch mit der Weisskopfnonne vergleichen lässt.Unterarten :Keine Unterarten bekannt.Verbreitung :Kommt einzig auf den Sunda-Inseln Java und Bali vor.Lebensweise in freier Natur :Die Schild- oder Schwarzkehlnonne bewohnt Grasland, Sumpfgebiete und Reisfelder, in die diese Nonne auch Schwarmweise einfällt. Das Nest wird in Büsche und herabhängendes Baumgezweig gebaut.Haltung in Menschenobhut :Die Schildnonne soll bereits vor 1850 nach Europa eingeführt worden sein. Wie alle Nonnen sollte sie schwarmweise in der Voliere oder sicher aber im grossen käfig untergebracht werden. Da sie überhaupt nicht agressiv ist, ist sie auch für die Haltung in einer Gemeinschatfsvoliere geeignet.
Die Schildnonne ist nicht nur sehr spärlich im Handel erhältlich. Wenn diese Nonnen importiert werden, dann meist eine kleine Anzahl. Das lässt sich vielleicht damit erklären, dass die Schildnonne fast das doppelte der Weisskopfnonne kostet und fast gleich aussieht.Zucht in Menschenobhut :Zur erfolgreichen Zucht ist sehr wichtig, dass die Vögel ihren Partner aussuchen können. Ebenfalls sollte die Voliere mit Schilf und viel Gestrüpp ausgestattet sein. Nisthilfen werden meistens nicht akzeptiert, es wird lieber ein freistehendes Nest gebaut. Nach der 14 Tage langen Brutdauer schlüpfen die Jungen, nach weiteren drei Wochen sind die Jungen flügge, wobei sie aber noch lange ins Nest zurückkehren. Die Jungvögel sollten frühstens nach sechs Wochen von den Eltern getrennt werden. Mit sechs Monaten sind sie vollständig ins Erwachsenenkleid gemausert. Ernährung in Menschenobhut :Ohne Zuchtabsichten zu verfolgen genüg ein handelsübliches Grundfutter mit hohem Anteilan Silberhirse, welche sehr gerne verzehrt wird. Dazu gehört natürlich auch Kolbenhirse und Grünfutter. Zur Zucht wird Halbreife Silberhirse, viel Vogelmiere, ein gutes Keimfutter und weiteres Grünfutter benötigt. Zusätzlich sit ein Eifutter zu füttern während Lebenfutter verschmäht wird. Betreuer: - Letzte Änderung dieser Seite: 05 August 2012 23:22 Uhr weitere Informationen über diese Art
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