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Hadesnonne, Hadesschilffink (Munia stygia)
engl: Black Mannikin

Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)

Familie: Prachtfinken (Estrildidae)

Gattung: Nonnen (Munia)

Fotos:

Züchter: Zur Züchterdatenbank

Forum: Zum Vogelforum


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Keine Berichte gefunden.

Beschreibung :

Grösse: 11cm Färbung: Das ganze Gefieder ist bis auf den Schwanz glänzend schwarz. Der schwanz wirkt wenn er geschlossen ist, oberseits gelb, da sie schwanzfedern gelbe Säume gaben. Ebenfalls sind Oberschwanz und der Bürzel stro- bis goldgelb. Der Schnabel ist hellgrau und die Füsse sind grau. Weibchen haben eine bräunlichen Stich im schwarzen Gefieder, er Bürzel ist nicht matter als beim Männchen. Wenn man jedoch die Vögel vor sich hat, dann bemerkt man diese kleinen Unterschiede fast nicht.

Unterarten :

Bildet keine Unterarten.

Verbreitung :

Ist im südlichen Neuguinea vom Fly-River im Osten bis zur Stadt Merauke im Westen anzutreffen.

Lebensweise in freier Natur :

Lebt im Tiefland auf den schwimmenden Inseln der Flüsse sowie in den Gras- und Schilfbeständen. Besucht auch trockene Grasflächen ist auf dem Reisfeld eher selten anzutreffen. Die Nester werden in lockere Kolonien gebaut, oft bilden um die 20 Vögel einen lockeren Schwarm. Die 4-5 Eier werden ins ovale Nest zwischen den Grasbüscheln gelegt. Beide Partner bebrüten die Eier zusammen. In seinem Verbreitungsgebiet ist er entweder sehr selten oder sogar recht häufig anzutreffen.

Haltung in Menschenobhut :

Die Hadesnonne wurde erstmals 1981 nach Europa eingeführt wo sie noch im gleichen jahr in der Schweiz und in Deutschland gezüchtet wurde. Diese Nonneart ist anfangs sehr scheu, sollte also in einer Voliere mit sehr viel Gestrüpp untergebracht werden damit auch versteckmöglichkeiten vorhanden sind. Da sie wie alle Nonnen ein friedlicher Volierenbewohner ist eignet sie sich auch für die Gemeinschaftshaltung.

Zucht in Menschenobhut :

Zur Zucht sollten sich die Partner aus einem kleinen Schwarm auswählen können. Darum erwerben Sie bitte immer mindestens 6 Nonnen/Schilffinken miteinander, ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn der Zuchterfolg ausbleibt. Das nest wird aus Kokosfasern und verschiedenen Gräsern ins Schilftdickicht oder ins Kaisernest gebaut. Beide Partner beteiligen sich an der Bebrütung der 5 Eier aus welchen nach etwa 2 Wochen die Junge schlüpfen welche nach etwa 3 Wochen das Nest verlassen. Nach wenigen Nächten schlafen sie bereits mit den Eltern auf einem Zweig. Nach 7 Wochen sind die Jungvögel selbständig und beenden die Mauser nach 3-6 Monaten.

Ernährung in Menschenobhut :

Frisst ausserhalb der Brutzeit vor allem Glanz und Hirese, besonders gerne wird die Silberhirse genommen. Grossen Anklang finden diese Hirsesorten auch im gekeimten oder gequollenen Zustand. Selbstverständlich sollten genügen Grünfutter angeboten werden, auch Salat, Apfelstücke und Gurken finden grossen Anklang. Auch sollte ständig genügend Eiweiss geboten werden, Eifutter und auch Lebendfutter werden nicht verschmäht. Von zu letzt genannten sollte jedoch nicht allzu viel gegeben werden da die Jungen sonst Leberschäden erleiden.


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Letzte Änderung dieser Seite: 16 Mai 2012 14:43 Uhr

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