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Goldbrüstchen (Sporaeginthus subflava)
engl: Zebra Waxbill

Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)

Familie: Prachtfinken (Estrildidae)

Gattung: Goldbrüstchen (Sporaeginthus)

Fotos: Zur Vogelfotodatenbank

Züchter: Zur Züchterdatenbank

Forum: Zum Vogelforum


gefundene Berichte:



Beschreibung :

Länge 9 cm. Ober- und Unterschnabel in der Mitte schwarz, an den Seiten rot. Ein breiter roter Streifen zieht sich vom Schnabel über das Auge bis in den Nacken. Oberseite graugrün, Bürzel und Oberschwanzdecken rot. Die gesamte Unterseite ist leuchtend gelb, wobei Brust, Bauch und Unterschwanzdecken von hellroten bzw. orangefarbenen Federn durchsetzt sind. Brust- und Bauchseiten sind graugrün quergewellt. Der Schwanz ist schwarz, die Füße sind fleischfarben, die Augen orangerot. Das Weibchen besitzt keinen roten Überaugenstreif, ist insgesamt matter gefärbt und hat nur wenige orangerote Federn an den Unterschwanzdecken. Jungvögel haben einen schwarzen Schnabel, dunkelbraune Augen und ein Gefieder wie das Weibchen, jedoch bräunlicher.

Unterarten :

Die nördliche Rasse: Sporaeginthus subflavus subflava.

Die südliche Rasse: Sporaeginthus subflavus clarkei.

Verbreitung :

Ist im ganzen Afrika südlich der Sahara beheimatet, mit Ausnahme der Tropenwaldgebiete und der trockenen Wüsten SW-Afrikas.

Bervorzugt werden Sumpfgebiete und die Papyrus- und Schilfgürtel der Gewässer.

Lebensweise in freier Natur :

Außerhalb der Brutzeit leben Goldbrüstchen in kleinen Gruppen zusammen. Zur Nahrungssuche fliegen sie auf Felder und ins Grasland. Dort suchen sie sich am Boden kleine Sämereien, vor allem Grassamen, aber auch kleine Insekten. Die Brutzeit dieser Art fällt in das Ende der Regenzeit und den Anfang der Trockenzeit. Die nördliche Rasse baut ihr Nest ins Gras zwischen aufrecht stehende Stengel oder in kleine Büsche. Es besteht aus feinen Gräsern und wird mit Grasähren und Federn ausgelegt. Die südliche Rasse dagegen zieht meist in verlassene, kugelige Nester anderer Arten, die sie mit Federn nur noch etwas auspolstert. Das Gelege besteht aus 4-5 Eiern.

Haltung in Menschenobhut :

Goldbrüstchen gehören zu den widerstandsfähigsten Prachtfinkenarten; frisch importierte Vögel allerdings sind äußerst empfindlich und müssen sorgfältig eingewöhnt werden. Zur Brutzeit bekämpfen sich die Männchen sehr heftig, so dass man Goldbrüstchen immer nur paarweise halten kann; andere Arten lassen sie aber stets in Frieden.

Zucht in Menschenobhut :

Meist beginnen Goldbrüstchen schon kurz nach der Eingewöhnung mit dem Bau ihres Nestes, das sie in dichten Sträuchern in den verschiedensten Höhen errichten; sie nehmen aber auch geschlossene oder halboffene Nistkästen an. Oft ziehen sie auch in verlassene Nester anderer Arten. Einige Nester sind nur lose, andere dagegen sehr sorgfältig aus Heu, Bast und Kokosfasern zusammengefügt. Nach 11 Tagen schlüpfen die weißbedunten Jungen. Für eine erfolgreiche Aufzucht brauchen die Altvögel Puppen der kleinen Wiesenameisen, kleine Insekten oder Mehlwürmer; später verfüttern sie dann auch zusätzlich halbreife Sämereien.

Ernährung in Menschenobhut :

Kolbenhirse und kleinkörnige Hirsesorten sind am beliebtesten. Außerdem werden viele Wildkrautsämereien in verschiedenen Reifestadien gern genommen, ferner Keimfutter. Vielerlei Futtertiere sind zur Aufzucht der Jungen erforderlich. Es können alle kleinen Insekten, Ameisenpuppen und andere Tiere gereicht werden. Da die Vögel während der Brut und bei der Jungenaufzucht ein starkes Bedürfnis nach Lebendfutter haben, kann es sein, dass sie ihre Jungen vernachlässigen, wenn man sie nicht ausreichend mit tierischer Kost versorgt. Außerhalb der Brutzeit ist nur wenig tierische Nahrung erforderlich.


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Letzte Änderung dieser Seite: 07 April 2011 14:09 Uhr

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