Werbung
Aktuelle Angebote
|
 | |
NAGERSPIELZEUG HANTEL HANTEL DIA. 6,5 X 10 CM
3,95 Euro 0,50
Euro |  | |
Igelhaus Spiny 40
59,00 Euro 40,00
Euro |  | |
Poster Lori's 1
8,50 Euro 3,00
Euro |
Neu im Sortiment
|
 | |
Birdie 19,95 Euro |  | |
Classic Bird Gartenknödel NATUR 30er Knödel im Eimer ohne Netz & ohne Folie 14,99 Euro |  | |
Papageiennistkasten 36 x 36 x 76 cm 180,00 Euro |
|
Tierflohmarkt - Tiere kaufen und verkaufen
Kleinanzeigenmarkt für
- Online seit 1999
|
letzte Änderung: 18.02.2022: Wir unterstützen Tierheime/Tierschutzvereine kostenlos bei der Vermittlung Ihrer Tiere. Weitere Infos: Hier klicken Weitere News:News-Archiv |
Deine Meinung ist gefragt. Umfrage zur Nutzung von Tierflohmarkt.de Jetzt teilnehmen. Vielen Dank.
gefundene Berichte: Keine Berichte gefunden.
Beschreibung :Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt. Vorderkopf unf Kehle orangerot, Stirnbereich intensievere rote Färbung, Nacken und Flügeldecken dunkelgrün, Schwungfederspitzen schwarzbraun, Unterseite heller grün. Schwanz grün, äußere Schwanzfedern rötlich-orange mit schwarzem Querband und grüner Spitze. Schnabel rot, unbefiederter weißer Wachshautstreifen an der Basis des Oberschnabels, weißer unbefiederter Augenring, Augeniris braunrot, Beine graubraun.
Jungvögel: in allen Farben matter, dunkle Wangen.
Größe: mit 12-13 cm sind sie kleiner und zierlicher als andere Agaporniden, Gewicht beträgt ca. 40g, die Weibchen sind etwas schwerer.Verbreitung :Südliches Tansania, nördliches Simbabwe, östliches Sambia und nordwestliches Mozambique. Das Verbreitungszentrum ist Malawi. Lebensweise in freier Natur :Halten sich immer in der Nähe von Wasser auf, wie den bewaldeten Flußniederungen des Sambesi oder an den Ufern des Nyassasees. Brüten von Dezember bis März hauptsächlich in Astlöchern, in verlassenen Webernestern und an Hütten und Häusern. Tragen Nistmaterial wie dünne Zweige, Baumrinden- und Palmblattstreifen ein. Ernähren sich von Grassamen, Blüten, Knospen, Früchten und Samen von Bäumen; fallen zur Reifezeit auch gern in Hirsefelder ein.Haltung in Menschenobhut :Sind empfindlicher und anspruchsvoller in der Pflege, als die übrigen Agapornidenarten,werden daher selten im Handel angeboten. Paarweise Haltung (Unzertrennliche/ Liebesvögel!) oder im Schwarm. Gelten als die verträglichste Agapornidenart, vertragen sich auch mit anderen Vögeln, wie Finkenarten, Wellen- und Nymphensittichen recht gut. Fliegen auch im Gehege gern umher, daher große Käfige, besser noch Voliere (mind.100Bx50Tx120H cm). Schlafen gern in Schlafhäusern oder auf hoch befestigten Holzbrettern. Nagen viel, deshalb Gitterstäbe ohne Kunststoffummantelung und regelmäßig Äste anbieten. Badegelegenheit, da sie gern baden. Kletterbaum oder Hängesitz sind ideale Aufenthaltsplätze. Erkälten sich leicht und dürfen keinen Temeraturen unter 10°C ausgesetzt werden; müssen warm überwintern.Zucht in Menschenobhut :Nachzucht gestaltet sich etwas schwieriger, als die der anderen Agaporniden. Sind brutfreudig, oft ist aber nur die Hälfte des Geleges befruchtet und die Sterblichkeitsrate junger und erwachsener Tiere ist höher. Brüten am ehesten, wenn man mehrere Paare zusammenhält. Hochformnistkästen werden lieber angenommen als die waagerechten. Das Weibchen trägt das Nistmaterial (dünne Zweige, Rinde, Stroh und ähnlich trockenes Material) mit dem Schabel ein. Gelege besteht aus ca. 5 Eiern; Brutdauer 22 Tage, wobei das Weibchen vom ersten Tag an brütet. Nestlingszeit ca. 5 Wochen. Nicht mehr als 3 Bruten im Jahr zulassen, wegen der hohen Belastung für das Weibchen!
Mutationen: Bisher vereinzelt blaue und gelbe Mutationsformen bekannt. Bei der gelben Form ist die Rotfärbung des Kopfes erhalten geblieben.Ernährung in Menschenobhut :Die Nahrung besteht aus Großsittichfutter (Hirse, Spitzsaat, Hafer, Weizen, Leinsamen, Hanf, Fichtensamen, Neger- oder Kardisaat), Kolbenhirse, Keimfutter, Körner im Fruchtstand (ganze Sonnenblume, grüne Rispenhirse, reife Maiskolben), Obst und Grünfutter (Äpfel, Birnen, entkernte Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, geschälte Zitrusfrüchte, Karotten, Salat, Petersilie, Klee, Löwenzahn, Schafgabe, Vogelmiere), Kaik (im Sand und Schnabelwetzstein enthalten), Sepiaschale (Calcium, Natrium, Spurenelemente), Mineral Menü, Sand und Magengrit als Verdauungshilfe, Vogelkohle, Eifutter; täglich frischem Trinkwasser, welches bei zu geringer Aufnahme von Grünfutter mit Vitamintropfen versehen werden sollte und frischen Zweigen (Weide, Obst- und Holunderzweige). Es empfiehlt sich, sie rechtzeitig auch an eine Breinahrung zu gewöhnen (z.B. Zwiebackbrei – Zwieback in Wasser aufgeweicht und mit der Gabel zerdrückt), ein solcher wird dann evt. bei Unwohlsein eher angenommen und Medikamente lassen sich darin besser dosieren. Zusätzlich sind als Nahrung Japanhirse, Senegalhirse oder angekeimte Kolbenhirse sehr beliebt. Betreuer: Gabi Hoensch - Letzte Änderung dieser Seite: 09 Januar 2001 15:00 Uhr Anregungen zu dieser Seite
|
|