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gefundene Berichte:
Beschreibung :Er ist ein mittelgroßer Sittich (29 cm) von grüner Grundfarbe. Der Kopf ist kugelig mit großen Augenhöhlen. Die Oberseite und der Schwanz sind grün, Stirn und Scheitel sind grau gefärbt, die Kehle ist weißlich, im Brustbereich ist er grau, die helleren Farbsäume wirken wie Streifen, der Bauch ist gelblich mit einem Grünschimmer. der Schnabel ist hornfarben, die Beine sind grau. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt.Unterarten :Es sind vier Unterarten bekannt,Verbreitung :Er kommt in Brasilien, Argentinien, Bolivien und Paraguay sehr häufig vor. Er ist bis in eine Höhe von 1000 m anzutreffen.Lebensweise in freier Natur :Als einzige Papageienart bauen sie ihre umfangreichen Nester in hohem Gestrüpp oder in den Außenbereichen von Bäumen. Jedes Nest hat einen Eingang, eine Vorraum und und einen Brutraum. Als Koloniebrüter entstehen dann umfangreiche Nestanlagen, die aber alle einen seperaten Eingang haben. Baummaterial sind biegsame Äste, die zerbissen werden. Beide Elternteile bauen am Nest.Das Gelege besteht aus 4-6 weißen Eiern. Brutdauer ca. 28 Tage. Die Nestlingszeit wird mit 6 Wochen angegeben. Die Jungen sind sehr früh selbständig. 2 Bruten im Jahr, wobei das alte Nest über Jahre genutzt wird. Es wird ständig ausgebessert.Haltung in Menschenobhut :Mönchssittiche nagen sehr gern, deshalb kommen nur Ganzmetallkäfige infrage, Freiflug in der Wohnung nur unter strenger Aufsicht, eine große Innenvoliere ist das Ideal, bei jeder Störung können sie laut kreischend schreien. Dies sollte bei der Wohnungshaltung berücksichtigt werden. Paarweise Haltung íst erforderlich.Zucht in Menschenobhut :In großen Volieren mit Schutzhaus ( minimum 15 Grad C) schreiten sie schon im zeitigen Frühjahr zur Brut. Das Nest wird nochmals ausgebessert. Erfahrungsgemäß erledigt das Männchen die Außenarbeiten und das Weibchen beginnt mit der Auspolsterung der Nisthöhle. Vielfach mit anderen Sittichen unverträglich, kleineren Mitbewohnern werden oft die Beine zerbissen. Haltung mehrerer Zuchtpaare in einer großen Voliere ist möglich.Ernährung in Menschenobhut :Ernährung wie andere Sittiche. Viel Obst,viele frische Zweige. Betreuer: Werner Kiene - Homepage Letzte Änderung dieser Seite: 16 September 2001 18:53 Uhr Anregungen zu dieser Seite
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