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gefundene Berichte: Keine Berichte gefunden. Beschreibung :Größe: 10 cm Oberkopf bis zum Nacken dunkel blaugräulich, Kopf, Halsseiten und Nacken hell gräulich, Kehle und Brust helles gelblichgrau, Bauch etwas dunkler. Rücken mittelbraun mit oliv Anteil, Flügel gleich, Bürzel und Oberschwanzdecke rot, Schwanzfeder schwarz, die beiden äußeren weiß eingesäumt Unterschwanzdecke weiß. Aftergefieder rosa Schnabel rot, Füße und Beine braun.Unterarten :Heuglin - 1863Estrild paludicola.p. E.p.roseicrissa = Silberbrüstchen E.p.benguellensis E.p.marwitzi E.p.ruthae GB: Fawn-Breasted Waxbill. F: Astrild de marais. Nl: Moerastrild. DK: Sumpfastrild. Sp: Estrilde de marais. Verbreitung :Südlich Uganda, Grenzgebiet Zaire, Tankanikasee, Ruanda, Burundi, TansaniaLebensweise in freier Natur :Sie leben in Sumpfgebieten und an den Uferzonen von Gewässern im Gebüsch, Gras und Schilf, er kommt bis auf 2000 m Höhe vor.Haltung in Menschenobhut :Er wird zur Zeit bei einigen Liebhabern gehalten. Er ist ein sehr netter und verträglicher Geselle. Sie singen fast den ganzen Tag und bewegen sich geschickt im Schilf. Die Unterbringung sollten in Käfigen die nicht kleiner als 1 x 0,6 x 0,6 m oder besser in Volieren sein. Sie sind auch zu anderen Mitbewohner sehr friedlich. Die Voliere sollte mit Schilf ausgestattet sein. Die Temperaturen sollten jedoch nicht unter 18° sein. Sie baden sehr viel und man muß das Badewasser jeden Tag mindestens einmal wechseln.Zucht in Menschenobhut :Da die Sumpfastrilde nicht sehr häufig importiert werden, sind sie auch nur in sehr wenigen Zuchtanlagen zu finden. Das Nest bauen sie mit Kokosfasern, Grashalmen und Federn.Ernährung in Menschenobhut :An Futter nehmen sie an erster Stelle halbreife Hirse und Grassamen. Aber auch Gurken und Chicorèe werden angenommen. Als Körnerfutter erhalten sie eine gute Mischung für feinschnäblige Prachtfinken, die aus Senagal-, Manna-, Mohair-, Japanhirse, so wie etwas Glanz besteht. Desweiteren erhalten sie eine Mischung aus Wild-, Unkraut-, u. verschieden Grassamen ( Knaul-,Liesch-,Rispen-,Timothe usw.) die Futtermischungen können auch gekeimt angeboten werden. Außerdem erhalten sie noch Mineralien und Magenkiesel. Einmal pro Woche bekommen sie über das Trinkwasser Vitamine.Literatur :Finches and Sparrows von Clement Harris und Davis. Vögel in Käfige und Volieren von Nicolai Steinbacher und Wolters. Finches and Seed-Eaders von Kingston, Estrided Finches von Goodwin. Prachtfinken von Robiller. Das große Prachtfinkenbuch von Bielfeld. Die Vogelarten der Erde von Wolters.
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