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Beschreibung :Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt. Grundfarbe grün, zum Bauch hin mehr in Gelbgrün übergehend. Stirn rosenrot, Kopfseiten und Kehle heller rot. Bürzel und Oberschwanz leuchtend blau.
Flügeldecken grün, Schwungfedern schwarz mit grünem Außensaum, Schwanz grün. Äußere Schwanzfedern orangerot-schwarz mit blauen Spitzen. Schnabel hell hornfarben, die Spitze oft grünlichschwarz. Augeniris braun, Beine grau.
Jungvögel: etwas blasser, Schnabelansätze sind schwärzlich.
Größe: 15-17 cm; Ausgewachsene Hähne wiegen 45g, Weibchen sind in der Regel 5g schwererUnterarten :A.r.roseicollis
A.r.catumbellaVerbreitung :Über weite Teile Westafrikas verbreitet; Südliches Angola und Namibia bis zum Oranje-Fluß im Süden.Lebensweise in freier Natur :Trockengebiete, Steppen und Savannen von den Niederungen bis in 1600m Höhe, auch in Berghangregionen. Wasserstellen immer in der Nähe.
Brüten von Januar bis März(Regenzeit); Bauen kolonieweise große überdachte Nester in allen erdenklichen Hohlräumen, wie in Baumhöhlen, in Felsspalten, in Löchern, an steilen Hängen, unter mächtigen Baumwurzeln,in verlassenen Webervogelnestern oder unter Hausdächern. Wasserstellen werden zweimal täglich aufgesucht. Fallen zur Reifezeit in Getreidefelder ein.Haltung in Menschenobhut :Sind von allen Agaporniden am besten aklimatisiert und am leichtesten zu züchten; werden jederzeit im Handel angeboten. Paarweise Haltung (Unzertrennliche/ Liebesvögel!) oder im Schwarm. Gelten als sehr aggressiv, bei Reihenvolieren doppeltes Trenngitter erforderlich, um Bißverletzungen an den Füßen des Nachbarn zu verhindern. Untereinander meist verträglich. Sollten in Volieren (mind. 100Bx50Tx120H cm) gehalten werden. Schlafen gern in Schlafhäusern oder auf hoch befestigten Holzbrettern. Sind starke Nager, deshalb Gitterstäbe ohne Kunststoffummantelung, regelmäßig Äste anbieten. Badegelegenheit, da sie gern baden. Kletterbaum oder Hängesitz sind ideale Aufenthaltsplätze. Sind pflegeleicht zu halten; können selbst im Winter im Freien verbleiben, sofern sie Schutzräume und Schlafnester haben. Ebenso fühlen sie sich aber auch im warmen Zimmer wohl. Besonderes: Sind nicht gerade leise und zerstören Holz (beim Freiflug beachten).Zucht in Menschenobhut :Einfache Zucht, sind sehr vermehrungsfreudig. Zucht gelingt paarweise oder in kleinen Gruppen am besten. Paare benötigen Nistkasten und ständig frische Zweige und Äste zum Schälen, ebenso können sie Papier und zerkleinerte Pappstückchen verwenden. Manchmal wird Nistmaterial im Badenapf eingeweicht. Weibchen tragen das Nistmaterial in den Nistkasten ein; sie stecken es zwischen das Rücken- und Bürzelgefieder und zwischen die Deckfedern der Flügeldecken. Männchen gehen zwar ins Nest, tragen aber kein Material ein. Balz ist weniger auffällig als bei den Agaporniden mit weißem Augenring. Nest kann unterschiedlich gebaut werden. Manchmal überdacht; wenn wenig Nistmaterial vorhanden ist, wird nur der Boden des Nistkastens ausgelegt. Gelege besteht aus 3-5 Eiern; Brutdauer 21- 22 Tage, wobei vom ersten Ei, manchmal aber auch vom zweiten oder dritten Ei an gebrütet wird. Nestlingszeit ca. 5 Wochen. Junge sollten danach wegen dem aggressiven Verhalten der Eltern rasch von ihnen getrennt werden. Nach zwei aufeinanderfolgenden Bruten sollte der Nistkasten entfernt werden! Mutationen: Große Zahl von Farbmutationen, die alle erst nach 1950 aufgetreten sind, z:B. Kanariengelbe mit dunklen Augen, roter Gesichtsmaske und blauem Bürzel, Gelbgrüne, Blaue, Dunkel-Olivgrüne und fast weiße cremefarbige. Ebenso kreuzen sie leicht mit anderen Unzertrennlichen, wie mit A. personata und A. fischeri.Ernährung in Menschenobhut :Nahrung besteht aus: Großsittichfutter (Hirse, Spitzsaat, Hafer, Weizen, Leinsamen, Hanf, Fichtensamen, Neger- oder Kardisaat), Kolbenhirse, Keimfutter, Körner im Fruchtstand (ganze Sonnenblume, grüne Rispenhirse, reife Maiskolben), Obst und Grünfutter (Äpfel, Birnen, entkernte Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche, geschälte Zitrusfrüchte, Karotten, Salat, Petersilie, Klee, Löwenzahn, Schafgabe, Vogelmiere), Kalk (im Sand und Schnabelwetzstein enthalten), Sepiaschale (Calcium, Natrium, Spurenelemente), Mineral Menü, Sand und Magengrit als Verdauungshilfe, Vogelkohle, Eifutter; täglich frischem Trinkwasser, welches bei zu geringer Aufnahme von Grünfutter mit Vitamintropfen versehen werden sollte und frischen Zweigen (Weide, Obstbaum- und Holunderzweige). Es empfiehlt sich, sie rechtzeitig auch an eine Breinahrung zu gewöhnen (z.B. Zwiebackbrei – Zwieback in Wasser aufgeweicht und mit der Gabel zerdrückt), ein solcher wird dann evt. bei Unwohlsein eher angenommen und Medikamente lassen sich darin besser dosieren. Betreuer: Gabi Hoensch - Letzte Änderung dieser Seite: 30 Oktober 2000 22:54 Uhr Anregungen zu dieser Seite
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