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Beschreibung :ruhiger, friedlicher ca. 20 cm großer Vogel bei dem die Männchen in der Brutzeit auch aggressiv werden können; Männchen ca. 37-44g, Weibchen ca. 38g schwer; bei wildfarbenen Exemplaren ist die Brust und der Bauch gelbfarben, der Rücken ist dunkelgrün gefärbt, die Schwanzfedern sind oberseits schwarz und an der Unterseite gelb, äußere Flügeldecken und Flügelbug dunkelblau, dunkelrotes ca. 4 x 1cm langes Band zwischen Flügeldecken und Grün im männlichem Geschlecht, Stirn, Überaugenstreif, Wangen und Kinn blau; Weibchen sind insgesamt blasser gefärbt ähnlich sind auch die Jungvögel gefärbt. Selbst in der Natur kommen Vögel mit roter Brust bzw. rotem Bauch vor. Durch züchterische Tätigkeit entstanden viele Mutationen. Verbreitung :östl. Australien vom südöstl. Queensland bis nach Victoria, bevorzugt hügelige Wald und Felsgebiete Lebensweise in freier Natur :Paarweise bzw, in kleinen Flügen vorkommender Sittich, der weitestgehendst ortstreu ist, grasbewachsene Täler und Auen werden bevorzugt aufgesucht, da Grassamen die Hauptnahrung darstellen. Bruthöhlen bevorzugt in Eukalyptusbäumen. Es wird kein Nistmaterial eingetragen. In freier Natur bis zu 4 Eiern pro Gelege, Brut allein durch das Weibchen.Haltung in Menschenobhut :Paarweise Haltung scheint optimal zu sein, viel Freiflug sollte aber sein, da fast alle Grassittiche bei fehlender Bewegung zum Verfetten neigen. Schönsittiche halten sich gern am Boden auf. Männchen können in der Brutphase sehr aggressiv auf Nebenbuhler reagieren. Unterbringung in Freivoliere mit angrenzendem Schutzhaus, das auch im Winter bei mir nicht beheizt wird. In der Voliere Naturäste und ständig frische Weidenzweige.Zucht in Menschenobhut :Paarweiser Ansatz. Es werden sowohl Naturstammnisthöhlen als auch Wellensittich bzw. Ablaufkästen angenommen. Die 4-8 Eier werden im Abstand von 48 Stunden vom Weibchen gelegt und nach 18-19 Tagen erfolgt der Schlupf der Jungen. Nach weiteren 4 Wochen fliegen die Jungvögel aus um dann nach ca. 3 Wochen selbstständig zu sein.Ernährung in Menschenobhut :Körnermischung bestehend aus Glanz, Silber-, Plata-, Senegal- und Japanhirse, Haferkerne, Kardi- und Negersaat, Hanf und Leinsamen. Zusätzlich reiche ich Vogelmiere, Löwenzahnblätter, Salate, Sauerampfer, Hirtentäschel, Äpfel, Möhre und als Geheimtip: Feuerdornfrüchte. Von März bis Oktober Keimfutter aus der o.g. Körnermischung. Betreuer: Uwe Neumann - Letzte Änderung dieser Seite: 09 Januar 2001 15:03 Uhr Anregungen zu dieser Seite
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