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Diamantfink, Diamantamadine (Stagonopleura guttata)
engl: Diamond Firetail Finch

Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)

Familie: Prachtfinken (Estrildidae)

Gattung: Diamantfinken (Stagonopleura)

Fotos: Zur Vogelfotodatenbank

Züchter: Zur Züchterdatenbank

Forum: Zum Vogelforum


gefundene Berichte:
Keine Berichte gefunden.

Beschreibung :

Länge ca.: 12 cm. Hahn und Henne sehen im wesentlichen gleich aus, mit Ausnahme der weißlichen Gesichtsfarbe und des schwarzen Zügels. Kopf und Nacken mausgrau, mit langsamen Übergang zum braun auf Rücken und Flügeln, Brust etwa 1 cm breiten schwarzen Streifen, bei der Henne etwas schmaler, Bürzel und Oberschwanzdecke rot, Schwanz schwarz, Flanken schwarz mit unterschiedlich starken ovalen weißen Punkten, ansonsten ist die ganze Unterseite weiß, Augen sind rötlich mit rosaroten Lidrand, Schnabel lackrot, Beine bräunlich.

Unterarten :

Unterarten sind keine bekannt.

Verbreitung :

Bewohnt einen schmalen Küstenstreifen im östlichen und südöstlichen Australien.

Lebensweise in freier Natur :

Der Lebensraum sind lichte Flächen mit Eukalyptus-Bestand und dichtem Bodenbewuchs am liebsten in Wassernähe, als Kulturfolger auch in Besiedelte Gebiete anzutreffen wie Hausgärten und Parkanlagen. Ernährt sich von Grassämereien, in der Brutzeit werden auch Kerbtiere aufgenommen. Außerhalb der Brutzeit sind sie in kleinen Schwärmen anzutreffen, zur Brutzeit sondern sich die Paare ab es kommt aber auch zu Kolonibruten, es sind bis zu 20 Nester dicht beieinander beobachtet worden. Gegenüber den anderen Amadinen bauen die Diamantfinken ziemlich flache Bauten bei mir nahmen sie hauptsächlich Kokosfasern.

Haltung in Menschenobhut :

Eine Temperatur von mehr als 15° sollte Gewähr leistet sein wenn er sich bei uns wohl fühlen soll, feuchte Kälte und nasses Gefieder verträgt er überhaupt nicht. Wer diese Vögel in Freivolieren hält muss auch die Möglichkeit bieten das sie einen Schutzraum aufsuchen können. Behauptungen von Vogelfreunden ihre Diamantfinken würden sich bei Frostgefahr in der Gartenvoliere ohne Schutzraum wohl fühlen weise ich zurück, man muss sich in so einem Fall mit den Gedanken befassen aus welchen Klima sie kommen, egal die wievielte Generation es sein mag, die Vögel brauchen bestimmte Temperaturen damit der kleine Organismus gesund bleibt. Diese Vögel haben ein ähnliches Verhalten wie die Sperlinge sie hüpfen mit langen Sätzen am Boden, man sieht sie kaum am Volierendraht hängen oder am Käfiggitter. Meine ersten Diamantfinken habe ich im Käfig von ca. 1 m Länge gezogen, ich war erstaunt wie zahm die wurden gegenüber denen die in der Voliere gehalten wurden.

Zucht in Menschenobhut :

Zum Nestbau und der Balz gibt es Unterschiedliche Beobachtungen, im Käfig lief alles ruhig ab, aber in der Voliere kam es zu Streitereien unter den Hähnen, die Nester wurden zerstört und wieder neu gebaut. Am besten man bietet reichlich Nester und viele Sorten Nistmaterial, dann gibt es kaum Störungen in der Zucht.

Ernährung in Menschenobhut :

Zur Ernährung, eine gute Exotenmischung die noch ergänzt habe mit Salatsamen, etwas Nigersaat, Mohn, Wildsaat, Nachtkerze und Peerilla, Grünfutter, Salate, Vogelmiere, halb reife Rispengräser und jungen Spinat. Zeitig an Eifutter gewöhnen nicht erst wenn die Jungen im Nest liegen. Über dem Eifutter habe 6-8 gehäutete kleine Mehlwürmer gegeben die aber nur während der Jungenaufzucht genommen wurden. Blattläuse sammeln sie wie der Erlenzeisig vom Blatt ab.


Betreuer: Horst Edelmund -
Letzte Änderung dieser Seite: 18 August 2000 14:29 Uhr

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