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Chinasittich (Psittacula derbiana)
engl: Lord Derby's Parakeet

Ordnung: Papageien (Psittaciformes)

Familie: Papageien (Psittacidae)

Gattung: Edelsittiche (Psittacula)

Fotos: Zur Vogelfotodatenbank

Züchter: Zur Züchterdatenbank

Forum: Zum Vogelforum


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Beschreibung :

Der Chinasittich gehört mit circa 50 cm zu den größeren Edelsitticharten. Die Grundfarbe ist grün, wobei an Bauch und Brust die Federn eine gräuliche Farbe haben. Der Kopf: er ist graublau und von der Stirn bis zu den Augen verläuft ein schwarzer Strich. Vom Unterschnabl bis zur Wange verläuft ein breiter schwarzer Streifen, der Nacken ist von leuchtend grüner Farbe. Der Unterschnabel ist bei Mänchen und Weibchen schwarz, Hähne haben jedoch einen roten Oberschnabel. Bei jungen Weibchen ist der Oberschnabel erst rötlich, färbt sich jedoch mit der ersten Mauser ins schwarze um. Das Gefieder wird etwa im 3. Lebensjahr ausgefärbt sein. Jungtiere haben eine schwarze Iris, die sich später gelblichweiß verfärbt.

Verbreitung :

Nordost-Assam, Südwest-China und Südost-Tibet

Lebensweise in freier Natur :

Chinasittiche bewohnen Bergwälder bis in etwa 4000 m Höhe. Sie leben in leben in Schwärmen von circa 50 Vögeln und suchen zur Reifezeit von Gerste und Mais die Felder auf. Außerdem ernähren sie sich von den Knospen der Pappeln und besuchen zusätzlich Obstplantagen, auf denen zB Pfirsiche angebaut werden. Gebrütet wird etwa im Juni, oftmals in Höhlen von Pappeln.

Haltung in Menschenobhut :

Nach den Mindestanforderungen für die Haltung von Papageien sollen folgende Volierenmaße nicht unterschritten werden: 3m (L) x 1m (B) x 2m (H) Aufgrund seiner Herkunft ist der Chinasittich relativ unempfindlich gegen Kälte, trotzdem kann es jedoch zu Erfrierungen an der Beinen kommen, wenn die Vögel bei Frost zB längere Zeit am Volierengitter hängen. Auch Chinasittiche haben wie die meisten Edelsittiche ein ausgeprägtes Nagebedürfnis, weswegen immer frische Zweige zur Verfügung stehen sollten. Auch sollte die Volier nicht aus Holz hergestellt sein! Auch eine Bademöglichkeit sollte stets vorhanden sein. Der Chinasittich ist unverträglich! Deshalb solte ein doppeltes Volierengitter zu benachbarten Volieren in Betracht gezogen werden, um Verletzungen an den Zehen der Nachbarn zu verhindern.

Zucht in Menschenobhut :

Der Nistkasten sollte etwa 30 x 30 x 60 cm groß sein und das Eingangsloch sollte einen Durchmesser von etwa 10 cm haben. Als Einstreu kann man grobe Holzspäne verwenden, die vom Weibchen zerkleinert werden. Das Weibchen legt 2-4 Eier, aus denen nach 26-28 Tagen Bebrütung weiß bedunten Küken schlüpfen. Die Nestlinge verbringen etwa 7 Wochen im Nistkasten und nach dem Ausfliegen werden sie noch etwa 3-4 Wochen von den Alten gefüttert, bis sie schließlich selbstständig sind.

Ernährung in Menschenobhut :

Man verfüttert eine handelsübliche Großsittichmischung (trocken oder vorgekeimt), die möglichst wenige Sonnenblumenkerne enthalten sollte, da diese eine hohen Fettanteil haben. Zusätzlich müssen täglich Obst und Gemüse angeboten werden, damit die Chinasittiche ihren Vitaminbedarf decken können. Auch in frischen Zweigen von Weiden oder Obstbäumen befinden sich wichtige Mineralstoffe, außerdem dienen sie zur Beschäftigung. Während der Zucht bietet man handelsübliches Eifutter an, das man mit Möhrensaft oder auch nur mit Wasser anfeuchtet.


Betreuer: Ariane Briese -
Letzte Änderung dieser Seite: 22 April 2001 18:33 Uhr

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