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Kubasittich (Aratinga euops)
engl: Cuban Conure

Ordnung: Papageien (Psittaciformes)

Familie: Papageien (Psittacidae)

Gattung: Keilschwanzsittich (Aratinga)

Fotos:

Züchter: Zur Züchterdatenbank

Forum: Zum Vogelforum


gefundene Berichte:
Keine Berichte gefunden.

Beschreibung :

Hauptsächlich grün. Oberseite und Kopf dunkler als der Rest. Insbesondere an Kopf und Schenkeln einzelne rote, mitunter auch rot-grüne Federn. kleine Unterflügeldecken rot, sonst ist die Unterseite des Flügels dunkeloliv (kein Gelb wie beim Pavuasittich). Schnabel hornfarben. Füße fleischfarben mit schwarzen Krallen. Iris gelb. Sehr breiter, nackter, weißer Augenring. Männchen und Weibchen gleich gefärbt. Männchen oft größer und kräftiger, außerdem rote Unterflügelfärbung intensiver. Verbreitung der sonstigen roten Federn kein Anhaltspunkt. Jungvögel: Im wesentlichen wie Adulte, aber außer unter den Flügeln keine roten Federn. Iris dunkel.

Unterarten :

keine

Verbreitung :

Kuba, früher auch Isla de Pinos; hier schon vor einiger Zeit augestorben. Auch auf Kuba mittlerweile sehr selten; wahrscheinlich nicht mehr westlich von Havana. Letzte Rückzugsgebiete in den Zapata-Sümpfen und im gebirgigen Osten der Insel. Programm zur Wiederansiedlung auf der Isla de Pinos und Stabilisierung im sonstigen Verbreitungsgebiet läuft. Gesamtbestand: 1300-3000 Vögel

Lebensweise in freier Natur :

Lebt in der Natur in Schwärmen. Heute meist nur noch kleine Trupps von 5-10 Tieren. Früher Schwärme bis zu 100 Vögeln. Zutrauliche Vögel, die auch in der Natur kaum scheu sind. Paare sondern sich zur Brutzeit ab. Brutbeginn: April-Mai. Meist nur 2-4 Eier werden in Höhlen in abgestorbenen Palmen und auch Steinhöhlen gelegt. Auch in Freiheit schlechte Befruchtungsrate. Ernährung: Früchte, Palmensamen, Blüten und sonstige Saaten. Vorkommen hauptsächlich in Wäldern und halboffenen Landschaften. Geringe Toleranz gegenüber Lebensraumänderungen, daher in Kulturlandschaften nicht zu finden.

Haltung in Menschenobhut :

In Gefangenschaft äußerst selten. Unbedingt warm unterbringen. Tiere zeigen Unwohlsein unter 15°C. Volierengröße nicht entscheidend. Jedoch solten 150x70x70 cm³ (LxHxT) unterschritten werden, da bewegungsaktiv. Unbedingt Bademöglichkeit geben. Außerdem intensive Sonnen- oder UV-Bestrahlung notwendig. Luftfeuchtigkeit bei 70-90%. Ganzjährig Schlafkasten anbieten (Größe s.u.)

Zucht in Menschenobhut :

Selten gelungen, und nicht problemlos. Paarharmonie von entscheidender Bedeutung und nicht so einfach herzustellen wie bei anderen Aratingas. Äußerst aggressive Tiere gegenüber unpassenden Partnern aber auch gegenüber dem Pfleger bei der Brut. Befruchtungsrate sehr gering. Bruten sind in Menschenobhut bei warmer Unterbringung ganzjährig möglich. Oft auch zweimal im Jahr. Brut wird durch vermehrten Aufenthalt beider Partner im Schlafkasten eingeleitet. Empfohlene Größe 60x20x20 cm³ (HxBxT). Weibchen legt 2-4 (in Einzelfällen bis zu 7) Eier. Weibchen brütet erst nach dem zweiten Ei fest. Brutzeit: 23 Tage. Aufliegen der Jungen nach ca. 10-12 Wochen. Sollten danach noch einige Zeit bei den Eltern bleiben.

Ernährung in Menschenobhut :

Nahrung etwa 50% trockene oder gekeimte Sämereien. Nicht zu fetthaltige Mischung ohne Sonnenblumenkerne verwenden. Hirsen werden nur ungern genommen (außer Kolbenhirse). Weiter viel Obst wie Äpfel, Orangen, Mangos usw. Saftige Sorten werden eher breiigen vorgezogen. Ansonsten alles möglich. Alte Vögel aber sehr konservativ und zurückhaltend. Zur Zucht Keimfutter und Grünzeug sowie Kolbenhirse und gekeimte Sonnenblumenkerne bieten. Auf ausreichende Kalkzufuhr achten. Aufzucht der Jungen mit oben genanntem Futter, Eifutter und evtl. Loribrei.


Betreuer: Gert Schneider - Homepage
Letzte Änderung dieser Seite: 11 Januar 2004 00:03 Uhr

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